Höhenkrankheit vorbeugen
Die Höhenkrankheit, auch als Höhenlungenödem bekannt, ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn man sich in höheren Höhen befindet, normalerweise ab einer Höhe von 2.500 Metern über dem Meeresspiegel. Gerade in Südamerika oder Indien/Nepal erreichst du diese Höhen schnell. Hier findest du ein paar Fakten und Tipps (alle ohne Gewähr), um die Höhenkrankheit vorzubeugen. Verpackt in 7thoughts. Wenn du unsicher bist, spreche vor Reisen in die Höhe mit deinem Hausarzt.
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Akklimatisieren
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Sich ausreichend hydratisieren
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Auf ausreichenden Schlaf achten
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Medikamente/Naturmedizin einplanen
Es gibt verschiedene Medikamente, die die Symptome der Höhenkrankheit lindern können, darunter Acetazolamid und Ibuprofen. Diese Medikamente sollten jedoch nur nach Absprache mit einem Arzt eingenommen werden, da sie möglicherweise Nebenwirkungen haben und nicht für alle Menschen geeignet sind.
In den Anden schwören die Einwohner auf Kokablätter. Diese werden entweder gekaut (wie ein Kaugummi) oder als Tee aufgebrüht.
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Auf eine ausgewogene Ernährung achten
Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, den Körper bei der Anpassung an die Höhe zu unterstützen. Es ist wichtig, ausreichende Mengen an Kohlenhydraten, Eiweiß und Vitaminen und Mineralien zu sich zu nehmen, um den Körper mit den Nährstoffen zu versorgen, die er benötigt.
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Sich regelmäßig bewegen
Das Gehen und leichtes Training können dazu beitragen, die Symptome der Höhenkrankheit zu lindern.
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Auf Anzeichen von ernsteren Symptomen achten
Wenn sich die Symptome der Höhenkrankheit verschlimmern oder wenn schwerwiegendere Symptome wie Atembeschwerden oder Lungenödem auftreten, sollte man umgehend medizinische Hilfe aufsuchen.